Tierheim Paradiesli
Hilft Tieren in Not

COVID-19
Wir bitten Sie, bis auf weiteres bei uns im Tierheim einen Mundschutz zu tragen. Es wäre nett, wenn Sie ihn selber mitbringen. Wir sind sehr darauf bedacht sind, den Abstand von 1,5 Metern einzuhalten. Sollten Sie Ihren Mundschutz vergessen, haben Sie die Möglichkeit in der Rezeption einen für CHF 2.– zu kaufen.
Wir dürfen weiterhin Tiere vermitteln, jedoch dürfen mit uns nie mehr als 5 Personen an einem Gespräch teil nehmen. Danke für Ihr Verständnis.
Mit den süssen Sorgen und Grücksbärchen schenken Sie Trost und Glück für jemanden den Sie gern haben.
Mit dem Kauf eines Armbandes füllen Sie 6 Futternäpfe für hungrige Tiere.
Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der flauschig weichen Hundebetten kommt Tieren in Not zugute.
Die handgefertigeten Socken halten Ihre Füsse in kalten Tagen warm.
Socken
Sollten Sie sich für einen unserer Schützlinge interessieren, bitte vereinbaren Sie einen Termin.
Nur so ist eine seriöse Vermittlung und gleichzeitig ein reibungsloser Ablauf unseres Tierheim- Alltags möglich! Unangemeldete Besucher können daher nicht durch das Tierheim geführt werden.
Dies ist eine Weisung des Stiftungsrates, die zum Wohle der Tiere gefällt wurde. Es können daher leider auch keine Ausnahmen gemacht werden.
Danke für Ihr Verständnis!
Aufgrund der Rudelhalung, können wir nur kastrierte Hunde in Pension nehmen.
Rudelhaltung ist artgerechte Haltung. Aufgrund eben dieser Rudelhaltung ist es uns nur möglich kastrierte Hunde bei uns aufzunehmen. Auch bitten wir sie, melden Sie Ihren Begleiter rechtzeitig für die Ferien an. Wir sind sehr gut gebucht und haben nur beschränkte Kapazitäten!
WICHTIG – Bitte beachten Sie auch unsere Impfvorschriften.
Wir freuen uns auf Ihren Liebling!
JA ZUR
MASSENTIERHALTUNGSINITIATIVE
Repräsentative Umfragen zeigen immer wieder auf, dass die grosse Mehrheit der Bevölkerung Fleisch aus «artgerechter Tierhaltung» fordert. Dies steht in starkem Widerspruch zur Tatsache, dass unser Konsum von Tierprodukten heute grossmehrheitlich mittels industrieller Nutztierhaltung gedeckt wird.
Die Gründe für diese starke Diskrepanz zwischen Nachfrage und Angebot sind vielfältig und reichen von fehlendem Wissen und Bewusstsein bis zum milliardenschweren Marketing der Fleischlobby, die noch immer den Mythos der Heidiland-Tierhaltung reproduziert und zementiert. Die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» will dem ein Ende setzen. Daher vertreten wir heute schon unseren Standpunkt. Bestellen Sie Banner: Hier
AUF EINEN BLICK
- Die Initiative fordert die Abschaffung der Massentierhaltung in der Schweiz und gewährt dafür eine Übergangsfrist von 25 Jahren.
- Die Initiative möchte höhere Tierschutz-Standards in der Verfassung verankern. Diese gewähren Kühen, Schweinen und Hühnern u.a. regelmässigen Auslauf und wesentlich mehr Platz in ihrer Behausung.
- Dem Initiativkommitee liegt die Schweizer Landwirtschaft am Herzen. Deshalb fordert die Initiative zum Schutz Schweizer Landwirt*innen eine Importregulierung, die den neuen Schweizer Standards Rechnung trägt.
Hier geht es zur Seite der Initiative gegen Massentierhaltung… enter